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Der lange Weg zu sich selbst

Seit ich denken kann, begeistere ich mich für Sport und Bewegung. Als aktiver Hand- und Volleyballspieler hatte ich leider schon früh mit schweren Verletzungen zu kämpfen. Hinzu kam in noch jungen Jahren ein ausgeprägter Gleitwirbel, der mich zwei Jahre lang fast bewegungsunfähig machte. Ich war ein gern gesehener Patient bei vielen Ärzten und Therapeuten: Helfen konnte mir jedoch keiner – schon gar nicht dauerhaft. Und täglich mit Schmerzmitteln oder gar mit einer Rückenoperation zu leben entsprach nicht meiner Vorstellung.  

Wenn der Schmerz regiert …

Ein guter Freund und praktizierender Heilpraktiker wies mir den Weg zu alternativen Heilmethoden. Yoga wurde zu einem Ankerpunkt in meinem Leben, das zu dieser Zeit als Trümmerhaufen vor mir lag. Unerträgliche Rückenschmerzen regierten mein Leben. Meinen Beruf als Schreiner und Diplom-Ingenieur für Holzbau mit eigenen Firmen musste ich ebenso aufgeben wie den geliebten Sport. So konnte es auf keinen Fall weitergehen.  

Der Körper weiß, was ihn gesund macht

Ich beschloss, etwas zu ändern, und begann mit der Ausbildung zum Yogalehrer. Mir wurde klar, welch wichtige Rolle das Einfühlen in den Körper spielt, und das Spüren mit meinen Händen wurde ein zentraler Aspekt meines Lebens. Auch der Zusammenhang von Verletzungen und Schmerzen mit der Psyche wurde für mich immer deutlicher. Ich habe gelernt, dass nicht der Therapeut, sondern der Körper des Patienten im Vordergrund stehen sollte. Denn unser Körper weiß am besten, was uns gesund macht. Genau das muss der Therapeut mithilfe des Patienten herausfinden und unterstützen. Der beste Beweis, dass es funktioniert: Heute bin ich schmerzfrei, treibe jeden Sport, der mir Spaß macht, und spiele unter anderem aktiv Beachvolleyball und Golf.  

Verständnis für den eigenen Körper

Auch der beste Therapeut kann das Leben eines Patienten nicht verändern. Deshalb liegt mir so viel daran, meinen Patienten das Verständnis für ihren eigenen Körper nahezubringen und ihnen zu zeigen, was sie täglich für sich selbst tun können. Denn nur dadurch bin ich dauerhaft schmerzfrei geworden. Und es geht überraschend einfach: eine halbe Stunde täglich genügt.

Stellen Sie sich die Frage: Bin ich mir selbst und ist mir meine Gesundheit eine halbe Stunde täglich wert? Wenn ja, lassen Sie mich Ihnen einen wunderschönen Weg zu sich und Ihrer Gesundheit zeigen.

Schmerz- und Faszientherapie: mein Ausbildungsweg

Ich habe im Lauf meiner Ausbildungen gelernt, dass Schmerzen meist entstehen, weil der Körper uns vor etwas noch Schlimmerem warnen will. Diese Auffassung ändert die eigene Wahrnehmung und stärkt das Bewusstsein, selbst aktiv werden zu müssen, um diesem Warnruf etwas entgegenzusetzen. Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht vermittelte mir fundiertes Wissen um die muskulären Zusammenhänge und die Bedeutung gezielter Dehnungen, die über eine „Umprogrammierung“ zur Befreiung von Schmerzen führt. Wichtig: Wir können selbst aktiv werden – und das in den meisten Fällen ganz ohne medizinische Eingriffe oder tägliche Tabletteneinnahme.

Die Faszientherapie nach Typaldos und das Faszientraining nach Müller/Dr. Schleip zeigte mir in Ergänzung zu meinen weiteren Ausbildungen dann eine sehr effektive Methode, Faszien zu behandeln und auch langjährige Verspannungen sanft zu lösen. Diese Methode, die auch bei Leistungssportlern Anwendung findet, ist fester Teil meines selbst weiterentwickelten Behandlungskonzepts geworden. Die Summe dieser Ausbildungen und die tiefe Kenntnis der Zusammenhänge von muskulärer Verspannung und Schmerz wende ich heute zu Ihrem Besten an: Ich zeige Ihnen eine Möglichkeit, selbst aktiv und gesund werden zu können.

Meine Ausbildungen im Überblick

Heilpraktiker
Yoga- und Bewegungslehrer (mit Mentaltraining)
Ohrakupunktur
Kinesio-Taping
Fußreflexzonenmassage und Massage
Cranio-Sacrale Therapie nach Upledger
Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht
Bewegungslehrer nach Liebscher und Bracht
Faszientherapeut nach Typaldos
Faszientrainer nach Dr. Schleip

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